Zwei deutsche Energieaktien erhalten Kaufempfehlungen von Analysten
Für deutsche Unternehmen brach im vergangenen Jahr ein Krieg aus, der durch Unterbrechungen der Lieferkette und steigende Energiepreise erschwert wurde. Aktien deutscher Energieunternehmen litten unter der starken Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen. Allerdings profitierten auch diese Unternehmen von steigenden Energiepreisen.
Verwenden Debranks Aktien-Screener Tool haben wir zwei solcher Player aus dem deutschen Energiemarkt aufgelistet. E. AUF SE (DE:EOAN) und RWEAG (DE:RWE) Eines der besten Energieunternehmen in Europa. Diese Unternehmen haben eine ordentliche Dividende, einen guten Ausblick für 2023 und ein Kaufrating von Analysten. Was möchtest du wissen?
Lassen Sie uns diese deutschen Aktien im Detail besprechen.
Die E.ON SE ist ein führendes Energieunternehmen in der Produktion und Verteilung von Strom und Gas. Das Unternehmen verfügt über das größte Stromnetz von 1,6 Millionen Kilometern, das rund 51 Millionen Kunden versorgt.
Nach Das Geschäft ist im vergangenen Jahr um 12 % zurückgegangen, hat die Aktie des Unternehmens an Dynamik gewonnen und ist in den letzten sechs Monaten um 21 % gestiegen. Die Ergebnisse des dritten Quartals des Unternehmens Es spielte eine wichtige Rolle bei der Erhöhung des Aktienkurses. Das Unternehmen hat für die ersten neun Monate des Jahres 2022 einen Umsatz von 81,6 Milliarden Euro gemeldet, was 70 % mehr ist als die Zahlen für den gleichen Zeitraum im Jahr 2021. Der Jahresüberschuss stieg um 10 % auf 4,3 Mrd. €. Diese Zahlen sind hauptsächlich auf höhere Rohstoffpreise in Märkten wie Großbritannien, Deutschland und den Niederlanden zurückzuführen.
Ein weiterer wichtiger Faktor für ein Unternehmen, für das Analysten optimistisch sind, ist die Dividendenrendite. Das Unternehmen hat Dividende 4,95 %, Besser als seine Branchenkollegen.
Auch an der Bewertungsfront setzt die E.ON-Aktie ein Häkchen. Das KGV des Unternehmens beträgt 5,5Dies macht es zu einem attraktiven Kauf in diesem Sektor.
E.ON-Aktienkursprognose
Laut Analystenkonsens von TipRanks hat die E.ON-Aktie ein Moderate Buy-Rating. Die Aktie verfügt über insgesamt 14 Ratings, davon sieben Kauf- und sieben Halteempfehlungen.
Die Kursprognose der Aktie liegt bei 10,55 €, was einer Veränderung von 7,7 % gegenüber dem aktuellen Kursniveau entspricht.
Andreas Fischer Berenberg Bank u Peter Crampton Barclays hat ein höchstes Kursziel von 12,50 € für die Aktie. Dies entspricht einem potenziellen Aufwärtspotenzial von 28 %.
Sechs von Fishers sieben Bewertungen haben einen Gewinn für die Aktie erbracht und die Erfolgsquote beträgt 86 %. Andererseits haben Crampton-Aktien mehr als 20 profitable Ratings mit einer Erfolgsquote von 73 %.
RWEAG
RWE ist ein führendes Energieunternehmen mit Aktivitäten in Asien-Pazifik, Europa und Amerika. Das Unternehmen hat ein starkes Standbein im Bereich der erneuerbaren Energien und plant, bis 2040 CO2-Neutralität zu erreichen.
Das Unternehmen beabsichtigt, seine Energieerzeugungskapazität in seinen Kerngeschäften zu verdoppeln. Damit steigt der Umsatz bis 2030 auf 5 Milliarden Euro.
Die RWE-Aktie hat sich ein Mehr als 50 % Rendite an seine Aktionäre in den letzten drei Jahren. Im vergangenen schwierigen Jahr für Energieunternehmen konnte die Aktie 15 % zulegen. Analysten sehen nach wie vor Potenzial für weitere Aufwärtsbewegungen des Aktienkurses, da die Unternehmensbewertung eine rasche Umstellung auf grüne Energie noch nicht berücksichtigt hat.
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Die RWE-Aktie hat auf TipRanks eine starke Kaufempfehlung mit einer klaren Mehrheit von 13 Kaufempfehlungen.
Das Kursziel liegt bei 53,6 €, was eine schöne Steigerung von 37,7 % gegenüber dem aktuellen Kursniveau von 38,94 € darstellt.
Der Fünf-Sterne-Rater Crampton bleibt mit einem Kursziel von 54 € optimistisch für RWE. Er behielt kürzlich ein Kaufrating für die Aktie bei. Er nannte RWE seine europäische Lieblingsaktie und hob sogar seine EPS-Prognose für 2023 und 2024 an. Bei TipRanks, Die Konsens-EPS-Prognose liegt bei 1,12 €.
Fazit
Analysten gehen davon aus, dass beide Unternehmen im Umgang mit Versorgungsproblemen vorsichtig sein werden. Die Unternehmen sind jedoch optimistisch in Bezug auf das Umsatzwachstum und freuen sich darauf, das Jahr 2022 positiv abzuschließen.
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