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Was können wir von Deutschlands Ansatz zur Öko-Innovation lernen?

Die Infektion hat deutsche Einzelhändler hart getroffen, ebenso wie andere Einzelhändler in ganz Europa. Trotzdem hat der deutsche Einzelhandel trotz landesweiter Sperrung und reduzierter Luxusnachfrage große Erfolge im E-Commerce erzielt.

Wohlhabende Einzelhändler konnten außergewöhnliche Allgegenwartserlebnisse bieten, die den Convenience- und Flexibilitätsansprüchen deutscher Kunden gerecht werden und gleichzeitig den Aufstieg des E-Commerce, insbesondere im Mobile- und Social-Shopping, erschließen.

Auf dem Höhepunkt der Geschenkkaufsaison ging das Land Mitte Dezember in seine zweite Sperre.

Mit der Schließung sogenannter „wesentlicher“ stationärer Einzelhändler waren digitale Kanäle für das Überleben und den Erfolg der Marke unerlässlich, und 49 % der Deutschen Geschenke online gekauft Bis Weihnachten 2020 beschleunigt sich die Popularität des E-Commerce bereits vor der Epidemie.

Cross-Plattform-Marketing-Unternehmen Nochmal Elle Nadal, Marketingdirektorin bei EMEA, erzählt dem Retail Intelligence Network, wie der Ausbruch der Epidemie neue digitale Erwartungen in Deutschland gereift hat und warum E-Commerce-freundliche Marken während der Sperrung erfolgreich waren.

Tippen auf Handy und Community

Nur ein einzigartiger Aufstand ist zu sehen Gewunden, Gebrauchte Modeanwendung, um zu erkennen, wie wichtig Mobile Commerce für deutsche Käufer ist.

Die App – in Deutschland als Glider Greisel bekannt – erreichte im Jahr 2020 doppelt so viele Downloads wie ihre wichtigsten Konkurrenten Amazon und eBay.

Insgesamt wechseln die Deutschen bei kleinen, kontinuierlichen Einkäufen und Geschenken in der Regel auf mobile Kanäle.

Bis zum Weihnachtsgeschäft 2020 werden fast zwei Drittel (64 %) der Käufe über Mobiltelefone oder Tablets getätigt – laut statistischen Untersuchungen mehr als im europäischen Durchschnitt von 61 %.

Mit der steigenden Bedeutung von Mobile geht ein paralleler Anstieg des Social Commerce einher. Tatsächlich kaufte bis 2020 fast ein Viertel der deutschen 18- bis 34-Jährigen in den sozialen Medien ein.

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Dieses Segment wird nur wachsen, wenn Social Commerce an Bedeutung gewinnt und die Kaufkraft jüngerer Verbraucher steigt und innovative Einzelhändler diese Gelegenheit nutzen, um Community-Communities rund um ihre Produkte aufzubauen.

Omnichannel und Füllung

Deutsche Kunden legen beim Einkaufen im Volksmund Wert auf Effizienz und Effektivität; Sie wollen den richtigen Einkauf auf die bequemste Art und Weise tätigen.

Um den Präferenzen dieser Zahl gerecht zu werden, sollten sich Einzelhändler darauf konzentrieren, maßgeschneiderte Dienstleistungen für die Bedürfnisse der Käufer zu entwickeln, damit die Käufer im Geschäft oder online nahtlos bedienen können.

Obwohl Online- und Mobile-Shopping große Trends in Deutschland sind, sind die Ansätze im E-Commerce sehr anspruchsvoll und regional unterschiedlich. Nur drei der 16 deutschen Bundesländer – Bayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg – machen mehr als die Hälfte aller Online-Shopper aus.

Während diese wohlhabenden Gebiete junge Menschen aus ganz Deutschland und darüber hinaus anziehen, sind die Gewohnheiten des E-Commerce nicht immer mit Gebieten mit großer Bevölkerung oder älterer Bevölkerung vereinbar.

Zwei Drittel (65 %) der deutschen Käufer recherchieren nach großen Einkäufen im Internet, sei es im Geschäft oder online. Zudem lässt sich jeder zweite deutsche Kunde durch Online-Bewertungen zu Kaufentscheidungen leiten.

Interessanterweise wird der Preis beim Surfen von Online-Kunden nur selten geschlagen. Oben drauf Der Grund, warum deutsche Verbraucher online einkaufen Direktlieferung (66%), kann zu jeder Tageszeit eine Bestellung aufgeben (62%).

Convenience für deutsche Ladenbesitzer zeigt deutlich den Preis.

Einrichtung

Bequemlichkeit bedeutet für verschiedene Kunden unterschiedliche Dinge, je nachdem, was sie einkaufen möchten.

Für den deutschen Markt stellt dies ein nahtloses allgegenwärtiges Erlebnis dar. Vier von zehn Käufern priorisieren Käufe gegenüber dem Umtausch oder der Rückgabe von Online-Bestellungen durch den Einzelhändler, und ein dritter Blick auf den Laden, der online bestellte Artikel sammelt.

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Ebenso priorisiert jeder Fünfte (19%) die Möglichkeit, im Geschäft gekaufte Waren per Post zurückzusenden.

Während es definitiv Ungleichgewichte zwischen den Einkaufsmöglichkeiten gibt, liegt der Schlüssel für deutsche Einzelhändler darin, allen Käufern unabhängig von ihrer Prognose ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.

Es geht nicht nur darum, zu sortieren, zu vervollständigen und zu verdienen. Der Hausmannskost-Service KptnCook zum Beispiel schlägt die Brücke, indem er online Rezeptvorschläge mit einer personalisierten Einkaufsliste bereitstellt, die Zutaten aus den unterschiedlichsten Gerichten zum Online-Kauf oder im Warenkorb zusammenfasst.

Deutsche Käufer erwarten eindeutig, dass Händler die Lücke zwischen Laden- und Online-Erlebnis schließen, was einen Fokus auf kanalübergreifende Verbesserungen erfordert.

Datenschutz und Daten

Der Erfolg des E-Commerce in Deutschland hängt von der Einhaltung modernster Datenvorschriften und einem ausgereiften Verständnis für die Kommunikation des Kundenverhaltens ab.

Deutschland hat 2018 als eines der ersten Länder in der EU die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) eingeführt, die Händlern neue Pflichten im Umgang mit Kundendaten auferlegt.

Seitdem haben wir gesehen, dass Verbraucher sehr bereit sind, Händler zu melden, die ihrer Meinung nach ihre Rechte verletzen. In einem Fall im Jahr 2019 wurde das führende deutsche Immobilienunternehmen Deutsche Vonnon wegen unnötiger Speicherung von Mieterdaten zu einer Geldstrafe von 0,5 14,5 Millionen Euro verurteilt.5.

Tatsächlich hat die deutsche Lebensmittelkette, Reeve, Informiert Kunden beim Umgang mit einem Chatbot und nicht mit einer Person, bis ein KI-Bericht eingeführt wird.

Es ermöglicht Softwareingenieuren, die von ihnen entwickelte Technologie zu integrieren und die Verantwortung dafür zu übernehmen, dass der Anästhesist eliminiert wird.

Aktionspunkte

Einzelhändler in Deutschland wollen bis 2021 und darüber hinaus wachsen und die neue Realität des Käuferverhaltens nach einem beispiellos hohen E-Commerce-Geschäft erschließen.

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Wie bei der nahtlosen personalisierten allgegenwärtigen Erfahrung sind flexible Zahlungsoptionen ein Muss. Deutsche Kunden erwarten, dass sie die vollständige Kontrolle darüber haben, wie ein Produkt recherchiert, bestellt, geliefert und dann bezahlt oder zurückgezogen wird.

Die Barrieren zwischen dem Verständnis ihrer Bedürfnisse und der Bereitstellung von außergewöhnlichem Service in digitalen Kanälen und Filialen sind unumkehrbar.

Diese allgegenwärtigen Erfahrungen werden Einzelhändlern in Deutschland helfen, den aktuellen Aufstieg des E-Commerce zu erschließen und neue Kunden zu gewinnen, insbesondere durch Mobile und Social Trading – Drive-up-Transformationen – die als neue Wachstumsfelder entstehen werden.

Innovatoren, die in diesen neuen Bereichen erfolgreich sind, werden erfolgreich sein, wenn Käufer immer den Fahrersitz einnehmen.

Anpassung und volle Flexibilität zu bieten, um sicherzustellen, dass die Verbraucher das richtige Produkt zu ihren Bedingungen erhalten, ist der Weg, um das zukünftige Wachstum des deutschen Einzelhandels zu erschließen.

Velten Huber

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