Schrecklicher Unfall in Hamburg: TV-Motorrad rammt Triathlon-Athlet.
Am Sonntag, während der Ironman-Europameisterschaft im Triathlon in Hamburg, Deutschland. Es kam zu einem schweren Unfall, zwei Menschen wurden verletzt und einer starb.
Ein Begleitmotorrad mit Fahrer und Kameramann kollidierte mit einem Sportler auf einem Fahrrad. Ein 70-jähriger Mann, der das Motorrad fuhr, verstarb noch auf der Stelle. Der 50-jährige Kameramann und der 26-jährige Athlet überlebten und wurden beide ins Krankenhaus gebracht, da der Athlet schwere Verletzungen erlitt.
Der Unfall auf der zweiten Etappe des Radrennens wurde live im Fernsehen festgehalten. Das Rennen wurde fortgesetzt, aus Respekt vor den Opfern und ihren Angehörigen jedoch nicht live übertragen. Die Polizei sperrte den Bereich der Straße, in der sich der Unfall ereignete, ab und richtete schließlich eine Umleitung ein. JedochNur neun Konkurrenten an der Spitze konnten das Rennen ohne Probleme fortsetzenViele mussten ihre Fahrräder anhalten und zu Fuß gehen, während die Rettungskräfte sich um die Opfer kümmerten. Zeugen des Absturzes wurden vom Deutschen Roten Kreuz beraten.
Was verursacht Konflikte beim Ironman-Europameisterschafts-Triathlon?
Polizeisprecher Kurt Wenzel sagte, die Ursache des Zusammenstoßes sei noch nicht bekannt, stellte jedoch fest, dass der Bereich, in dem es zu dem Zusammenstoß gekommen sei, zwar nur von kurzer Dauer sei, dieser aber im Vergleich zu anderen Orten entlang der Strecke nicht besonders gefährlich gewesen sein dürfe.. Einige andere Sportler kritisierten hingegen die vielen Motorräder und die engen Straßen.
„Es ist unglaublich kurz, eine absolute Travestie. Ich war daneben und sah, wie das Fahrrad in tausend Teile zerbrochen warsagte der Viertplatzierte John Frodeno. „Ich weiß, dass über solche Dinge immer in den Medien berichtet werden sollte, aber die Sicherheit der Athleten muss an erster Stelle stehen.“
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