RWE schützt zwei neue Küstenwindprojekte in Deutschland
Ist die Bundesnetzagentur Gegeben RWE zwei Offshore-Windprojekte bei Coastal Wind Power Structure Auction.
Mit einer installierten Gesamtleistung von 45 MW liegt der Windpark Grevenbroich in Nordrhein-Westfalen, während das Projekt Bartelstorf 2 in Niedersachsen, Deutschland, liegt.
Die installierte Leistung des Windparks Grevenbroich beträgt 17,1 MW und der Baubeginn auf dem Gelände ist für das zweite Quartal dieses Jahres vorgesehen.
Es wird mit drei 5,7-MW-Nordex-Turbinen ausgestattet und diese Funktion wird voraussichtlich bis Ende 2022 in Betrieb gehen.
Für das Projekt Bartelsdorf 2 wird RWE das bestehende Projekt im Landkreis Rotenburg (Wümme) zwischen Hamburg und Bremen um fünf weitere Nordex-Windenergieanlagen ergänzen.
Die Kapazität des Windparks wird mit weiteren Windparks auf 28,5 MW steigen.
Der Bau des Projekts Bartelstorf 2 ist noch in diesem Jahr geplant und soll 2023 beginnen.
Von den fünf Anlagen werden zwei der Bürgergesellschaft Heidland Wind gehören, die anderen drei werden von RWE betrieben.
Die RWE sagte, sie werde dieses Jahr 65,8 Millionen Dollar (60 Millionen Euro) investieren, um drei neue deutsche Küstenprojekte zu bauen, darunter Sandbostel-Bevern, Grevenbroich und Bartelsdorf 2.
Katja Wünschel, CEO von RWE Renewables Europe and Australia Wind Onshore and Solar, sagte: „Wenn Deutschland bis 2035 seinen gesamten Strom aus erneuerbaren Energien beziehen will, ist das ein riesiger Kraftakt, der zeigt, wie wichtig es ist, den Ausbau der Erneuerbaren zu beschleunigen Energie.
„Dazu will RWE insbesondere im eigenen Markt Deutschland beitragen und alle möglichen Projekte umsetzen.
„Die Windparks in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sind hervorragende Beispiele dafür. Bis zum Ende des Jahrzehnts wollen wir insgesamt 15 Milliarden Euro in unser grünes Geschäft in Deutschland investieren.
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