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Europa überschwemmt Deutschland und Österreich, da es im Süden und Osten regnet

Starke Regenfälle in den Alpenregionen führten zu Überschwemmungen von Flüssen und Überschwemmungen vieler Städte in den Tälern, was zu Überschwemmungen in Süd- und Ostdeutschland und dem benachbarten Österreich führte.

Dann Tödliche Flut Beim Angriff auf Westdeutschland und Belgien letzte Woche errichteten die Behörden im Osten konkrete Barrieren, um gefährdete Gemeinschaften zu schützen, potenzielle Hotspots zu evakuieren und Autos von Parkplätzen zu zerren, um zu verhindern, dass Wildbäche Häuser treffen.

Die neu bedrohten Gebiete liegen beiderseits der Grenze zwischen Deutschland und Österreich und östlich des deutschen Bundeslandes Sachsen.

Nach Angaben der bayerischen Behörden ist bei den Sturzfluten am Samstagabend eine Person ums Leben gekommen. Am stärksten betroffen schien die bayerische Stadt Berchteskaden sowie Newstod in Sachsen.

In Österreich wurde Hall von Wasserleuten schwer verletzt, die Autos in das mittelalterliche Zentrum der Stadt luden.

Einige Häuser in diesen Gebieten wurden am Sonntagmorgen evakuiert, der Zugverkehr wurde teilweise geschlossen und die Menschen wurden gebeten, zu Hause zu bleiben und ihre Autos nicht zu benutzen.

Die Rettungsaktionen im deutschen Bad Niehner-Ahrweiler wurden am Samstag fortgesetzt.


Foto:

Thomas Lones / Getty Images

Inzwischen hat sich die Lage im Westen Deutschlands sowie in Belgien und den Niederlanden wieder normalisiert Tage der katastrophalen Flut Es tötete 180 Menschenleben.

Am Sonntag stieg die Zahl der Todesopfer in Deutschland auf fast 160, und Beamte sagten, dass mehr Menschen gesehen werden könnten, als das Wasser aus den überfluteten Gebieten zurücktrat.

Rettungskräfte räumten mit Hilfe von Militär und Freiwilligen die Trümmer und versorgten Überlebende.

Mehr als 200 Beamte wurden am Samstag nach Angaben der Polizei Köln in die Region entsandt.

Die Behörden warnten auch vor der Behinderung der Arbeit von eifrigen Reisenden und Rettern in den von der Katastrophe betroffenen Gebieten.

„Dies ist nicht die Zeit für Touren in Katastrophengebiete, in denen viele Menschen große Verluste erlitten und erlitten haben“, twitterte die Polizei des Landes Rheinland-Pfalz am Samstag.

Schreiben Bojan Panzewski unter Bojan.pancevski@wsj.com

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Siehe auch  Deutschlands Baerbach besucht Kenia, um sich auf den Sudan-Konflikt zu konzentrieren – DW – 25.01.2024

Velten Huber

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