Einem prominenten deutschen rechtsextremen Politiker wurde ein zweiter Anklagepunkt wegen Verwendung eines Nazi-Slogans vorgeworfen
Der 52-jährige Höcke leitet den Landesverband der AfD im Nachbarland Thüringen und ist eine einflussreiche Persönlichkeit der extremen Rechten der Partei. Er soll den Wahlkampf leiten Eine Landtagswahl Sept. ist auf 1 gesetzt.
In einem bereits zur Verhandlung angesetzten Fall wird Höcke die Verwendung von Symbolen verfassungswidriger Organisationen vorgeworfen. Eine Rede in Merseburg im Mai 2021 „Alle für Deutschland!“ Ihm wurde vorgeworfen, dass er zu dieser Schlussfolgerung gelangt sei
Die Staatsanwaltschaft argumentiert, dass er sich der Herkunft des SA-Slogans bewusst war. Sie sagten, Hawkes Anwälte bestritten, dass seine Worte irgendeine „strafrechtliche Relevanz“ hätten.
Im neuen Fall werfen ihm die Staatsanwälte vor, dass er bei einer AfD-Veranstaltung in seinem Heimatstaat Jerah am 12. Dezember letzten Jahres erneut gegen den Slogan „mit konkreter Kenntnis der Bestrafung“ verstoßen habe.
„Alle …“, sagte Hawke, „Deutschland!“ Sie ermutigten das Publikum auch zum Schreien, hieß es in einer Erklärung. Höcke habe noch nicht auf die jüngsten Vorwürfe reagiert, fügten sie hinzu.
Der AfD-Ableger in Thüringen genießt einen besonders radikalen Ruf und wird vom Bundesnachrichtendienst als „erwiesenermaßen rechtsextremistische“ Gruppierung eingestuft.
Hawke nannte das Holocaust-Mahnmal in Berlin einmal ein „Denkmal der Schande“ und forderte Deutschland zu einer „180-Grad-Wende“ in der Erinnerung an seine Vergangenheit. Damals ein Parteigericht Ein Angebot abgelehnt Er sollte ausgewiesen werden.
Nationale Meinungsumfragen der letzten Monate zeigen, dass die AfD hinter der größten konservativen Opposition auf Platz zwei liegt und im kommunistischen Osten besonders stark ist.
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