Die deutschen Bierverkäufe stiegen 2022 in die Höhe, nachdem Covid sie verlangsamt hatte
Berlin — Der deutsche Bierabsatz stieg 2022, nachdem die COVID-19-Beschränkungen die Brauer in den vergangenen zwei Jahren belastet hatten, aber der langfristige Trend ist rückläufig. Weltmeisterschaft Nach am Mittwoch veröffentlichten offiziellen Zahlen fanden in Katar keine Fußballspiele statt.
In Deutschland ansässige Brauereien und Händler verkauften laut Statistischem Bundesamt im vergangenen Jahr rund 8,8 Milliarden Liter (2,3 Milliarden Gallonen) Bier, eine Steigerung von 2,7 % gegenüber 2021.
Der Bierabsatz innerhalb Deutschlands – vier Fünftel des Gesamtabsatzes – stieg um 4 % auf 7,2 Milliarden Liter (1,9 Milliarden Gallonen). Das waren immer noch 5 % weniger als im Jahr vor der Pandemie 2019.
Insgesamt sind die Exporte zurückgegangen. Während deutsche Brauer rund 805 Millionen Liter (213 Millionen Gallonen) Bier in andere Länder der EU verschifften, ein Plus von 7,8 %, gingen die Exporte in andere Länder um 12,4 % auf rund 716 Millionen Liter (189 Millionen Gallonen) zurück.
Großereignisse wie die Weltmeisterschaft hätten in den vergangenen Jahren den Bierabsatz im Sommer beflügelt, beim letztjährigen Turnier – ungewöhnlich zum Wintereinbruch in Europa – sei dies jedoch weitgehend ausgeblieben, so das Statistikamt.
Die deutschen Brauereien kämpfen mit einem langfristigen Abwärtstrend, während sich das letzte Jahr nach Lockdowns, die Restaurants und Bars in den Jahren 2020 und 2021 geschlossen hatten, auf eine Erholung hindeutete. Gesundheit Bedenken und andere Faktoren. Der Bierabsatz ist laut Statistikamt allein in den letzten zehn Jahren um 7,4 % zurückgegangen.