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Die Anleiherenditen der Eurozone hielten eine stetige, enge Lücke zwischen Deutschland und Frankreich aufrecht

Was geht hier vor sich?

Eurozone Tat Die Renditen blieben am Donnerstag unverändert, was den Abstand zwischen Deutschland und Frankreich verringerte und die politischen Risiken im Vorfeld der Wahlen in Frankreich abschwächte.

Was bedeutet das?

Die Anleihenmärkte der Eurozone erlebten eine ruhigere Zeit, da sich die 10-Jahres-Renditen für Deutschland und Frankreich behaupteten, nachdem sie früher am Tag gefallen waren. Aufgrund geringerer politischer Risiken im Vorfeld der französischen Parlamentswahlen verringerte sich der Renditeunterschied auf 62,4 Basispunkte, den geringsten Wert seit Mitte Juni. Das deutet darauf hin, dass der Markt sich weniger Sorgen darüber macht, dass die Wahl eine ausgabefreudige Mehrheit hervorbringen wird – eine Befürchtung, die den Abstand zuvor auf 85 Basispunkte vergrößerte. Inzwischen sind große US-amerikanische Entzündung Die von Händlern mit Spannung erwarteten Daten könnten die Federal Reserve belasten Neugier Die Zinsentscheidungen im September werden vorerst zu einem vorsichtigen Handel führen.

Warum sollte ich mir Sorgen machen?

Für Märkte: knapp vor Data.

Die festen Anleiherenditen der Eurozone deuten darauf hin, dass die Anleger vor der Veröffentlichung der US-Inflationsdaten den Atem anhalten. Sollte die Inflation höher ausfallen als erwartet, könnte dies die Federal Reserve dazu veranlassen, ihre Strategie zu überdenken, was sich auf die globalen Anleihemärkte auswirken könnte. Die Rendite 10-jähriger deutscher Anleihen, der Benchmark der Eurozone, lag stabil bei 2,54 %, während die Rendite zweijähriger Anleihen bei 2,9 % lag, was auf stabile Zinserwartungen der Europäischen Zentralbank hindeutet. Dieser vorsichtige Optimismus verheißt Gutes für die Stabilität im Gesamtmarkt.

Großes Bild: Schließung der Lücke.

Eine geringere Renditespanne zwischen Deutschland und Frankreich deutet auf eine geringere Wahrnehmung politischer Risiken hin. Zuvor hatten die Anleger Angst vor einer ausgabefreudigen Mehrheit bei den französischen Parlamentswahlen, die sich auf die Finanzpolitik auswirken könnte. Die eigentliche Gesetzgebungsphase hat diese Bedenken jedoch gemildert. Die Stabilität in Französisch ergibt mit 3,19 %-Punkten einen ausgeglichenen Ausblick. Im Vergleich dazu blieb die Rendite 10-jähriger italienischer Anleihen relativ unverändert bei 3,86 %, während sich der Abstand zu deutschen Anleihen leicht auf 131 Basispunkte vergrößerte. Zusammengenommen liefern diese Bewegungen klare Einblicke in die Anlegerstimmung und die regionale Wirtschaftsstabilität im späteren Jahresverlauf.

Siehe auch  Deutschland und Portugal bestätigen den Abwärtstrend ihrer Inflationsraten

Velten Huber

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