Device-as-a-Service-Startup-Flotte wächst in Deutschland
Französisches Device-as-a-Service-Startup Marine Ziel der Expansion nach Deutschland ist es, den Lebenszyklus der Arbeitsplatzausstattung für Unternehmen und Startups dort zu verbessern.
Die Erweiterung der Flotte in Deutschland, die bereits in Frankreich und Spanien tätig ist, markiert einen weiteren Meilenstein auf ihrem Wachstumskurs, EU Startups gemeldet Donnerstag (14. September). Das Unternehmen wurde 2019 in Frankreich gegründet, kam 2022 nach Spanien und erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen zweistelligen Millionenumsatz.
„Auch unsere deutschen Kunden können von unserem umfassenden Angebot profitieren, da wir bereits 1.000 Gründern, CTOs und IT-Managern in Frankreich und Spanien das Leben erleichtert haben.“ Marine Deutschland sagte ein Donnerstag Post Auf Linkedin.
Laut dem EU-Startups-Bericht bietet Fleet Computer, Telefone, Tablets, Zubehör und Büromöbel an und bietet Dienstleistungen wie Verwaltung, Wartung, Austausch, Reparatur, Versicherung, Benutzerverwaltung und Mobilgeräteverwaltung (MDM) über eine einzige Plattform.
Fleet bedient Unternehmen mit fünf bis 500 Mitarbeitern und Start-ups, insbesondere solche mit begrenzten oder keinen IT-Abteilungen, und stellt ihnen ein festes monatliches Abonnementmodell in Rechnung, das diese Dienste bündelt, heißt es in dem Bericht.
Mitbegründer und CEO Alexandre Berich Dem Bericht zufolge ist Fleet das führende Bürobetriebssystem für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Startups in Europa. Die Expansion in Deutschland ist ein wichtiger Schritt in Richtung dieses Ziels, da das Land über einen breit aufgestellten Mittelstand und ein florierendes Startup-Ökosystem verfügt.
Laut dem Bericht zielt Fleet darauf ab, den gesamten Lebenszyklus der Arbeitsplatzausrüstung zu verbessern, komplexe Prozesse zu vereinfachen und es Unternehmen zu ermöglichen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Das Unternehmen erneuert die Geräte seiner Kunden alle drei Jahre.
Deutschland bietet eine große Chance für Flotten, da es Berichten zufolge der größte und am weitesten entwickelte Markt für Device-as-a-Service in Europa ist.
Für Unternehmen, die Hardware benötigen, a Hardware als Service Das Modell verspricht niedrigere monatliche Betriebskosten, mehr Flexibilität und Hardware, die immer auf dem neuesten Stand ist als der Besitz eigener Produkte, so das Berliner Fintech-Unternehmen, ein weiteres Unternehmen in diesem Bereich. Toby.
„Ein seit langem für Software etabliertes Servicemodell wird zum Standard für Hardware werden“, war Toby Mitbegründer Estelle Merle Und Charlotte Ballua sagte letzten August.
Letztes Jahr Fintech Das Unternehmen hat in einer zweiten Kapitalinvestitionsrunde 45 Millionen US-Dollar für seine Plattform eingesammelt, eine Anspielung auf den wachsenden Trend.
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