Deutschlands Infinian sieht Chipknappheit bis 2023 – Exportführer nach Deutschland
Infinion, Deutschlands größter Chiphersteller, gehe davon aus, dass das aktuelle globale Angebotsdefizit bis 2023 anhalten werde, sagte sein Vorstandsvorsitzender am Freitag.
In einem Interview mit Alzheimer Alzheimer sagte Frankfurt, wenn die Knappheit der Reinhard-Plus-Chips endet, hänge es nicht nur von der Nachfrage ab, sondern auch davon, wie schnell die Produktionskapazitäten ausgebaut werden können.
Der Bau neuer Anlagen und Standorte, die Siliziumschuppen zu Chips verarbeiten können, könne bis zu zweieinhalb Jahre dauern, sagte er.
Die Aufrüstung bestehender Anlagen kann sogar bis zu einem Jahr dauern.
„In Bereichen, in denen wir auf eine neue Halbleiterproduktion warten müssen, könnte die Chipknappheit bis 2023 andauern“, sagte er.
Er schätzt, dass die Nachfrage im Mobilfunk-Chip-Bereich derzeit unter 20 Prozent liegt, während in anderen Bereichen das Defizit bei etwa 10 Prozent liegt.
„Aber wir brauchen ein gewisses Maß an passiver Kapazität, oder besser noch – flexible Kapazität. Ohne Flexibilität wird das System weiterhin unter Druck stehen“, sagte Bloss.
Die Nachfrage nach dieser Spezialität ist aufgrund der jüngsten Unternehmensskandale, einschließlich des Zusammenbruchs des Coronavirus, deutlich gestiegen.
Auch der Elektroantrieb der Automobilindustrie hat eine starke Nachfrage nach Priority-Chips ausgelöst.
Knapp zwei Drittel der deutschen Industrieunternehmen haben einer aktuellen Studie des Münchner IFO zufolge von Engpässen bei der Halbleiterversorgung gemeldet.
Stuttgart Nachrichten und Stuttgart Jeetung berichten, dass der Chipmangel den Autohersteller Daimler nächste Woche dazu zwingen wird, die Arbeitszeit in einigen Fabriken zu reduzieren.
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