Deutschlands Grünen-Chefs droht Prozess wegen Bonuszahlungen
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen die Führung der Grünen, einschließlich des neuen stellvertretenden Ministerpräsidenten und des neuen Außenministers, wegen Vorwürfen von Seuchenbonuszahlungen im vergangenen Winter eingeleitet.
Berlin – Berliner Rechtsanwälte öffnen Untersuchung An die Grüne Führung in Deutschland Party, einschließlich der neuen Vizekanzler und Außenminister, Epidemie-Bonuszahlungen des vergangenen Winters.
Nach dem Wochenbericht des Spiegels hätten Staatsanwaltschaft und Partei am Mittwoch den Anfangsverdacht auf Untreue bestätigt, berichtete die Nachrichtenagentur DPA.
Fraglich ist die Rolle der Parteispitze bei der Anerkennung des „Corona-Bonus“ von 1.500 Euro pro Person für Mitarbeiter und Führungskräfte der Parteizentrale. Der Bonus sollte die Unannehmlichkeiten kompensieren, die durch die Arbeit von zu Hause und die Renovierung des Gebäudes verursacht wurden.
Dem sechsköpfigen Leitungsausschuss gehören die Co-Vorsitzenden Robert Hebeck und Annalena Barbach an. Hebeck wurde Deutschlands Vizepräsident und Minister für Wirtschaft und Klima, als die Grünen letzten Monat in die neue Regierung von Präsident Olaf Scholes eintraten. Berbach wurde deutscher Außenminister.
Beide werden im Laufe dieses Monats als Parteivorsitzende zurücktreten, was die Grünen von den Ministern der Regierung erwarten.
Die DPA sagte, interne Prüfer hätten bereits Fragen zu Bonuszahlungen an die Führung gestellt.
Die Grünen behaupteten, ihre Führung habe das Recht zu entscheiden, aber der Bonus wurde zurückerstattet. Führung und Parteizentrale arbeiteten mit Anwälten zusammen, um die Angelegenheit aufzuklären, hieß es.
Die Staatsanwälte sagten, sie hätten eine Reihe von Strafanzeigen von Einzelpersonen erhalten und seien gezwungen, diese zu prüfen. Der Prozess begann am 6. Januar.