Deutschland steht vor wachsenden wirtschaftlichen Herausforderungen, da sich der Auftragsmangel verschärft
Aktuellen Daten des ifo-Instituts zufolge steht die deutsche Wirtschaft vor zunehmenden Herausforderungen, da sich das Auftragsdefizit verschärft. Im Juli meldeten 39,4 Prozent der Unternehmen einen Auftragsmangel, im April waren es noch 38,4 Prozent.
Besonders hart traf es das verarbeitende Gewerbe: Der Anteil der Unternehmen, die unzureichende Bestellungen meldeten, stieg von 39,5 Prozent im April auf 43,6 Prozent im Juli.
Im Textilsektor meldeten ganze 66,5 Prozent der Unternehmen einen Mangel an Aufträgen, was auf einen erheblichen Druck auf das Segment hindeutet. Ebenso berichtete das ifo, dass 32,7 Prozent der Unternehmen in der Wearables-Produktionsbranche unter Auftragsmangel leiden.
„Der Mangel an Aufträgen belastet das Wirtschaftswachstum in Deutschland. Betroffen sind nahezu alle Branchen“, sagte er Klaus Wohlrab, Leiter Umfragen beim ifo.
Die deutsche Wirtschaft steht vor wachsenden Herausforderungen, da sich der Auftragsmangel verschärft. 39,4 Prozent der Unternehmen meldeten im Juli einen Auftragsmangel, gegenüber 38,4 Prozent im April. Besonders betroffen ist das verarbeitende Gewerbe: Bei 43,6 Prozent der Unternehmen mangelt es an Aufträgen. Besonders betroffen ist der Textilsektor, 66,5 Prozent der Unternehmen weisen Defizite auf.
Fibre2Fashion News Desk (DP)
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