Deutsche Elektroautos verlieren gegen China ━ Europäischer Konservativer
Die Kosten für Elektroautos in Deutschland sind immer noch hoch und deutsche Autohersteller verlassen sich bei Elektroautobatterien auf China.
Dies sind die Ergebnisse von A Studie Veröffentlicht von Deloitte am 31. August.
Elektroautos bzw. Elektroautos sind immer noch 11.000 Euro teurer als Autos mit Verbrennungsmotor, und der Preisunterschied wird sich voraussichtlich erst 2030 ausgleichen.
„Das Hauptproblem: Elektroautos sind zu teuer“, fassen Branchenexperten zusammen.
Ein neuer Verbrennungsmotor kostet derzeit durchschnittlich 31.000 Euro, während ein batteriebetriebenes Auto 42.500 Euro kostet.
„Damit E-Autos die breite Masse erreichen, muss dieser Preisunterschied verringert werden“, erklärt Harald Proff, Branchenexperte bei Deloitte. „Derzeit gibt es auf dem deutschen Markt nur sehr wenige Angebote.“
Hohe Kosten für Elektrofahrzeuge hätten die Bundesregierung von ihrem Ziel abgehalten, bis 2030 15 Millionen Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen, heißt es in der Studie. Höchstwahrscheinlich werden es nur 12 Millionen sein.
Nicht nur, dass der Elektroauto-Boom hinterherhinkt, auch die deutsche Autoindustrie verliert gegenüber der chinesischen.
China kontrolliert die Lieferkette für Elektroauto-Batterien und produziert diese derzeit zum halben Preis wie Deutschland. Entsprechend Für Profis.
Gleichzeitig ist die Telegramm Es wird berichtet, dass China Deutschland und Japan überholt hat Es wurde zum weltweit größten Autoexporteur. Allein im ersten Quartal 2023 exportierte das kommunistische Land 1,1 Millionen Autos.
Dies hat zur Folge, dass Deutschland weniger Autos in China verkauft, während der Verkauf chinesischer Elektroautos den deutschen Inlandsmarkt belastet.
Anfang August sagte Monika Schnitzer, Vorsitzende des Deutschen Wirtschaftsrates, sagte Die Autobauer müssen sich wie die Deutschen „anstrengen“. Sie greifen zunehmend auf Billigautos aus China zurück Gleichzeitig wurden auch die Exporte des Landes aufgrund der geringeren Nachfrage aus China beeinträchtigt.
„Deutschland war schon immer eine exportorientierte Wirtschaft, jetzt laufen die Exporte nicht mehr so gut. Das liegt daran, dass China nicht mehr so viel verlangt wie früher“, sagte er. sagte.
Er fügte hinzu: „Andererseits geht es Teilen der deutschen Industrie nicht gut. Wenn man zum Beispiel an die Automobilindustrie denkt, hat diese nicht wirklich von der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen profitiert.“
„Die Hersteller müssen ihre Hausaufgaben machen“, schloss er.
Konkret wollen sie die Produktion steigern, um die Kosten zu senken und ihre Autos mit mehr Luxusmerkmalen auszustatten.
Proff von Deloitte sieht jedoch Hoffnung für Deutschland darin, Innovationen in der Autobatterietechnologie voranzutreiben.
„Obwohl die neuen Hersteller derzeit an der Spitze der Batterietechnologie stehen und im Volumensegment gute Dienste leisten können, ist das Rennen noch unentschieden“, sagte er. Den traditionsreichen deutschen Automobilherstellern bleibt die Chance, „Vorreiter bei neuen Technologien“ zu sein. sagte.
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