Der BDÜ aktualisiert Leitlinien zur fairen Bezahlung von Übersetzern
Folgt BDÜ Richtlinien zur Gebührenerklärung Herausgegeben 2022, Verband der Berufsübersetzer und Dolmetscher in Deutschland (BDÜ) fordert weiterhin faire Löhne für professionelle Dolmetscher und veränderte Qualitätssicherungsmaßnahmen bei der Einstellung von Übersetzern und Dolmetschern.
Am 28. Februar 2023 gab die Organisation bekannt Verbesserte Führung Praktische Hilfestellung für Übersetzer bei aktuellen Beispielrechnungen und gute Diskussion bei Vertragsverhandlungen.
Die letztjährige Veröffentlichung zu sozialen Dolmetschgebühren war eine sinnvolle Ergänzung zu den zweistufigen Berichten des BDÜ: eins Gebühren reduzieren, manchmal auch als „Gebührenauferlegung“ bezeichnet, und ihre Folgen; Und die Gefahren sind eine Sekunde „Freiwillige“ Definition Wenn es sich um eine professionelle Dienstleistung handelt, die darauf abzielt, die Rechte und Freiheiten der Menschen zu schützen.
Zweisprachige werden oft im „öffentlichen Interesse“ ermutigt, kostenlos zu dolmetschen, aber der Verband befürchtet, dass dies den Beruf abwertet und die notwendige Qualifikation und Professionalität untergräbt.
BDÜ erwartet Beweisen Sie die Folgen ungerechter BezahlungEs zwingt nicht nur qualifizierte Übersetzer, dieses „kritische Arbeitsfeld“ zu verlassen (BDÜ), sondern fängt Zweisprachige in einer „freiwilligen Schleife“ ein. Damit sind in erster Linie Zuwanderer mit Kenntnissen in Deutschland selten gesprochener Sprachen gemeint.
Der BDÜ unterstützt Übersetzer, die unter der Armutsgrenze verdienen
Modellrechnungen gefunden in Verbesserte Führung Jetzt angepasst an die deutschen Sozialversicherungsbeiträge und Einkommensteuersätze für 2023. Außerdem empfiehlt der BDÜ, dass Dolmetscherinnen und Dolmetscher diesen Leitfaden in Verhandlungen nutzen können, um für eine faire Entlohnung einzutreten.
Eine im Februar veröffentlichte Mitteilung deutet darauf hin, dass Übersetzer immer noch sehr wenig verdienen; Ein Stundensatz von 25-30 Euro ist immer noch üblich. Armutsbericht 2022 der Deutschen Gleichstellungsgesellschaft (Paritätischer Armutsbericht 2022) klassifiziert eine Person als Schlechtes Einkommen Wenn ihr Einkommen weniger als 60 % des Medianeinkommens beträgt.
Das durchschnittliche jährliche Monatsnettogehalt eines Vollzeitbeschäftigten in Deutschland betrug im Jahr 2022 2.636 Euro. Also selbst wenn ein Übersetzer 60 Euro pro Stunde verdient – das Doppelte des vom BDÜ genannten regulären Satzes – und acht Stunden am Tag arbeitet. An fünf Tagen in der Woche verdienen sie nur 2.400 Euro und werden trotzdem berücksichtigt Schlechtes Einkommen.
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