Das Ende der deutschen Stromträume? ━ Europäischer Konservativer
Der Absatz neuer Elektroautos ging im ersten Monat des Jahres 2023 um 83 % zurück Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes. Die deutschen Behörden haben im Januar die Subventionen gekürzt, um gegen den Wiederverkaufsbetrug vorzugehen. Neue Tiefststände auf dem Markt könnten jedoch auf die Rentabilität von Elektrofahrzeugen bei aktuellen Energiepreiserhöhungen zurückgeführt werden.
Die Zahl der gekauften Elektroautos ist von 104.300 im Dezember 2022 auf 18.100 im Januar 2023 gesunken, was im Dezember aufgrund des Auslaufens der Förderregelung ein Schub war. Der Verkauf von Elektroautos machte nur 15 % aller Käufe aus, gegenüber 55 % im Januar.
Nach dem alten Plan erhielten Käufer von Elektroautos bis zu 6.000 Euro an staatlichen Zuschüssen und weitere 3.000 Euro von den Herstellern, ab Januar 2023 wurden diese auf maximal 4.500 Euro reduziert.
Der durchschnittliche Neupreis eines Elektroautos in Deutschland liegt bei etwa 40.000 Euro; Der Höchstpreis für Verkäufe über das Programm ist auf 65.000 € festgelegt. Vor allem der Preisnachlass Betroffene Tesla-Modelle Wegen ihres Preismodells. Hybridfahrzeuge werden aufgrund von Bedenken hinsichtlich ihrer Leistung nicht in den Plan aufgenommen.
Im Februar 2022 Bundeswirtschaftsministerium Beschlossen, die Regeln zu verschärfen wegen Vorwürfen, Autos seien in Deutschland vergünstigt eingekauft und im Ausland mit Gewinn verkauft worden, in das Förderprogramm aufgenommen worden.
Es folgt dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine und wachsenden Befürchtungen über die Fähigkeit des deutschen Energienetzes, die Nachfrage nach Elektroautos zu decken. Andere Vorschläge umfassen Vorschriften, die den sofortigen Wiederverkauf von Autos im Ausland verhindern sollen, sowie Kürzungen des Subventionsprogramms. Das EU-Parlament hat ein Gesetz unterzeichnet, das den Verkauf von Verbrennungsmotoren bis 2035 verbietet.
Seit Einführung des Programms im Jahr 2016 haben die deutschen Steuerzahler 4,6 Milliarden Euro für die Förderung von Elektroautos ausgegeben. 1,8 Milliarden Euro in Lademöglichkeiten investiert, haben Experten davor gewarnt, dass die derzeitige Infrastruktur für zukünftiges Wachstum unzureichend ist. Mit so viel ausgegebenem Geld ist Dänemark zu einem wichtigen Ziel für den Wiederverkauf subventionierter Autos geworden. Beruf Experten schätzen etwa ein Fünftel von Tesla Was in Deutschland gekauft wurde, landete im Ausland.
Die Zuverlässigkeit von Elektrofahrzeugen ist seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine in Frage gestellt und die Stromgroßhandelspreise in Deutschland haben sich verdreifacht. Ferdinand Duttenhofer, Leiter des Automotive Research Center, im Interview mit einer deutschen Wirtschaftszeitung HandelsblattDiese Änderungen, zusammen mit Preiserhöhungen, machten Verbrennungsmotoren begehrenswerter.
Das Projekt hat bereits Kritik auf sich gezogen Versehentliche Finanzierung von SUV-Verkäufen Da Hybridmodelle zu einem geringeren Preis in das System aufgenommen werden.
Es wurde von der rechtspopulistischen AfD und den sozialistischen Parteien Die Linke abgelehnt, die sagen, es ermutige Betrug und schicke Geld an Hersteller.
spricht Europäische Konservative, Die AfD-Abgeordnete Sylvia Limmer kritisierte das Förderprogramm wegen des schlechten Zustands des deutschen Stromnetzes als politisch manipuliert:
Steigende Strompreise haben den Unterhalt dieser Autos teurer gemacht. Insgesamt wirft diese Entwicklung Fragen auf. Richtig ist es, Technologien nicht gegeneinander auszuspielen, sondern einen fairen Wettbewerb zwischen ihnen zuzulassen.
Limmer wies auf die Heuchelei des EU-Verbots von Benzin- und Dieselmotoren ab 2035 hin, das am Dienstagabend, 14. Februar, im Europäischen Parlament in Brüssel bestätigt wurde. Nach dem verabschiedeten Gesetz wird der Verkauf neuer Benzin- und Dieselautos nach 2035 verboten, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Die EU und die Autohersteller haben sich in den letzten Monaten mit den Folgen der Verabschiedung des US Inflationary Reduction Act (IRA) auseinandergesetzt, von dem viele glauben, dass es den europäischen Markt durch großzügige Unterstützung für in den USA hergestellte Elektroautos bedroht. Das IRA-Gesetz sieht Subventionen in Höhe von 7.500 USD für jedes neu gekaufte Elektrofahrzeug vor EU-Handelsbehörden suchen Schutz vor Die Gesetzgebung kommt, während die Angst vor einem Handelskrieg wächst.