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Bei einem Achterbahnunfall im Legoland in Deutschland sind 34 Menschen verletzt worden

Berlin – Mindestens 34 Menschen wurden verletzt, zwei von ihnen schwer, als zwei Achterbahnzüge am Donnerstag in einem Freizeitpark in Süddeutschland kollidierten, berichteten deutsche Medien.

Die deutsche Nachrichtenagentur dpa berichtete, dass ein Achterbahnzug im Legoland Park in Queensburgh stark abgebremst und von einem anderen Zug erfasst wurde. Drei Hubschrauber wurden an die Unfallstelle geschickt und die Feuerwehr und der Rettungsdienst wurden zur Unterstützung gerufen.

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Wie es zu dem Unfall kam, war zunächst nicht klar. Es sei an der Station der Achterbahn Fire Dragon passiert, sagte ein Sprecher des Freizeitparks der dpa.

Letzte Woche starb eine Frau bei einem weiteren Achterbahnunfall in einem Freizeitpark im südwestdeutschen Glotten. Eine 57-jährige Frau starb an ihren Verletzungen, nachdem sie während der Fahrt von einer Achterbahn gestürzt war. Die Unfallursache muss noch ermittelt werden.

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Siehe auch  Deutschlands Scholz kritisiert die EU wegen Nichteinhaltung von Handelsabkommen – POLITICO

Velten Huber

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