Deutschland will Chiphersteller mit Staatshilfen von 14 Milliarden Euro anlocken
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BERLIN, 5. Mai (Reuters) – Die Bundesregierung will Chiphersteller mit der Unterstützung von 14 Milliarden Euro (14,71 Milliarden US-Dollar) anlocken, sagte Wirtschaftsminister Robert Hebeck am Donnerstag und fügte hinzu, dass der Mangel an Halbleitern, die in allem von Smartphones bis zu Autos verwendet werden, besteht enorm. Das Problem.
Weltweite Chipknappheit und Unterbrechungen der Lieferkette haben bei Autoherstellern, Gesundheitsdienstleistern, Telekommunikationsbetreibern und anderen verheerende Schäden angerichtet.
„Das ist viel Geld“, sagte Hebeck bei einem Treffen von Familienunternehmen in Hannover.
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Im Februar stellte die Europäische Kommission Pläne vor, um die Chipproduktion in der EU aufgrund der steigenden Nachfrage zu fördern, mit dem vorgeschlagenen neuen Gesetz zur Erleichterung staatlicher Subventionen für Chipfabriken.
Im März hat der amerikanische Chiphersteller Intel Corp. (INTC.O) gab bekannt, dass es die deutsche Stadt Magdeburg als Standort für einen großen neuen 17-Milliarden-Euro-Chipherstellungskomplex ausgewählt hat. Regierungsquellen sagten damals, die Regierung fördere das Projekt mit Milliarden von Euro an Finanzmitteln.
Habeck sagte, es gäbe Beispiele wie Magdeburg, obwohl Unternehmen in Deutschland bei Komponenten wie Batterien auf Hersteller aus anderen Ländern setzen würden.
„Wir müssen unsere eigene Strategie entwickeln, um die Primärgüter zu schützen“, sagte er.
($ 1 = 0,9516 Euro)
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Christian Kramer Bericht von Sarah Marsh; Redaktion von David Gregorio
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