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Solarmodule auf neuen Häusern in Deutschland könnten bis 2037 77 TWh produzieren
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Photovoltaik-Solaranlagen (PV) in Neubauten haben das Potenzial, eine Schlüsselrolle bei der Energiewende in Deutschland zu spielen, da solche Anlagen bis 2037 insgesamt 76,8 TWh Strom erzeugen könnten, wie eine Studie der E.on SE (ETR:EOAN) zeigt . ) und Ideenschmiede Energy Brainpool.
Datenexperten von E.on und dem unabhängigen Analyse- und Beratungsunternehmen aus Berlin schätzen, dass diese Menge an Strom erzeugt würde, wenn jedes einzelne Einfamilien-, Doppel- und Reihenhaus innerhalb der nächsten 15 Jahre bundesweit gebaut würde. Photovoltaikanlagen sind installiert.
Allein im Jahr 2037 sollen solche Anlagen 10,22 TWh Strom erzeugen, genug, um den jährlichen Stromverbrauch von mehr als vier Millionen durchschnittlichen Privathaushalten zu decken, teilte E.on am Freitag mit.
Im Jahr 2022 werden in Deutschland insgesamt 7,18 GW neue Solarenergie bereitgestellt, davon 4,4 GW aus Dachsolaranlagen.
Benjamin Zambor, verantwortlich für das deutsche Solargeschäft, kommentierte, dass immer mehr Menschen in Deutschland Photovoltaikanlagen auf ihren Hausdächern installieren und damit die Energiewende vorantreiben. Jambor sagte, dass nicht nur die Nachrüstung bestehender Gebäude, sondern auch Neubauten energieeffizienter seien. Solaranlagen in neu gebauten Häusern würden in den nächsten 15 Jahren insgesamt 40 Millionen Tonnen Kohlendioxidemissionen einsparen und Deutschland unabhängiger davon machen. Import von Strom.
Produktionskapazität von Solarenergie in Neubauten in Deutschland in TWh bis 2037. Grafik von E.on SE.
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